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Eine halbe Million für die Neustadt

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Olaf (Ole) Hornuf vom Scheune-Verein ermunterte die Teilnehmer, ihre Ideen einzubringen.

Olaf (Ole) Hornuf vom Scheune-Verein ermunterte die Teilnehmer, ihre Ideen einzubringen.

Die Neustadt kümmert sich selbst. Ausrufezeichen. Fragezeichen. Zur Diskussionsrunde mit Ideenwerkstatt hatte der Scheuneverein mit Unterstützung des Stadtbezirksamtes eingeladen. Dessen Chef brachte im Laufe des Abends die halbe Million ins Spiel. Rund 60 Neustädter waren gekommen. Am Ende des Abends hatten sich sieben Projektgruppen gebildet.

Die Veranstaltung war gewissermaßen die Fortsetzung der ersten Diskussionsrunde im November 2018. Während damals vor allem die Probleme der Neustädter von den zuständigen Verantwortlichen von Polizei und Behörden notiert wurden, ging es diesmal darum, was die Neustädter selber tun können und wollen.

Sören Rogoll von der Initiative Gesprächsbereit moderierte auch diese Veranstaltung. Den Auftakt machte die Ideenfindung. Binnen weniger Minuten brachten die Anwesenden mehr als ein Dutzend Ideen ein. Das reichte von Kleinigkeiten wie dem Insektenschutz oder der Vermeidung von Zigarettenkippen bis hin zu großen Ideen: Neustadt autofrei oder Neustadt plastefrei.

Der Moderator und Olaf Hornuf vom Scheuneverein sammelten die Ideen und stellten sie thematisch zusammen. Daraus bildeten sich sieben verschiedene Arbeitsgruppen, die dann eine gute Stunde Zeit hatten, ihre Idee weiter zu entwickeln.

Ein gutes Dutzend Projektideen wurden eingereicht.

Ein gutes Dutzend Projektideen wurden eingereicht.

André Barth, der Stadtbezirksamtsleiter, erläuterte die seit diesem Jahr veränderten rechtlichen Rahmenbedingungen. Denn mit der Umbenennung des Ortsamtes in Stadtbezirksamt geht auch eine gewisse Emanzipation dieser Verwaltungseinheit und des zugehörigen Stadtbezirksbeirates einher. Nicht nur, dass die Räte mit der nächsten Kommunalwahl direkt gewählt werden können und nicht mehr ein Anhängsel der Stadtratswahl sind, es gibt auch einen eigenen Etat für den Stadtbezirk.

Für jeden Einwohner stehen nun 10 Euro pro Jahr zur Verfügung. Das macht für die Neustadt zusammen 508.000 Euro. Barth schränkte am Abend aber ein, dass natürlich nicht das ganze Geld für die Projekte aus der abendlichen Runde zur Verfügung steht. Gefördert werden auch Vereine und bestehende Initiativen. Aber, so der Amtsleiter, für gute Ideen sei es jetzt einfacher Fördermittel zu bekommen. Zur Unterstützung bei entsprechenden Anträgen stünden er und die Neustadt-Kümmerin Manuela Möser bereit.

Für Projekte bis 1.000 Euro brauche es nur die Zustimmung des Stadtbezirksbeirates, die können zu 100 Prozent gefördert werden. Für größere Projekte gibt es ein mehrstufiges Verfahren.

Nach einer guten Stunde stellten die Projektgruppen ihre Arbeitsergebnisse vor.

Die größte Gruppe beschäftigte sich mit dem Thema „autofrei“ – wurde dabei unterstützt von der Initiative „Woche des guten Lebens“, die schon recht konkrete Pläne für eine autofreie Woche in der Neustadt im nächsten Jahr hat. Dabei stellte sich heraus, dass es zu diesem Thema schon mehrere Initiativen in der Neustadt gibt. Eine davon, die Initiative für eine schönere Louisenstraße trifft sich am 20. Februar im Projekttheater.

Ebenfalls auf großes Interesse stieß der Kampf gegen die Zigarettenstummel auf Gehwegen und Straßen. Mit gratis Taschenaschenbechern wollen die Initiatoren dem Problem Herr werden.

Weitere Gruppen beschäftigen sich mit einem Lebensmittelzug, der seinen Auftakt zu Saisoneröffnung auf dem Alaunplatz im April finden soll. Die Initiative „plastefreie Neustadt“ will sich im ersten Schritt mit der Verbreitung von Coffee-To-Go-Mehrweg-Bechern beschäftigen. Die Gruppe „Tauschschränke“ hat die Idee entwickelt, auf dem Scheunevorplatz einen Tauschmarkt zu installieren. Eine weitere Initiative will sich für legale Plakatierflächen in der Neustadt engagieren. Die Initiative „Neustadt(t)raum“ beschäftigt sich damit, generationsübergreifende Netzwerke herzustellen.

Die einzelnen Initiativen wollen nun ihre Projekte selbstständig weiter entwickeln. Sieht so aus, als ob sich tatsächlich zumindest ein Teil der Neustädter selbst kümmern will.

Die Neustadt kümmert sich selbst!

Die Neustadt kümmert sich selbst!

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Albertstraße erneut im Stadtrat

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Albertstraße zwischen Carola- und Albertplatz

Albertstraße zwischen Carola- und Albertplatz

Um 16 Uhr beginnt die Stadtratssitzung. Tagesordnungspunkt 26.1 ist der interfraktionelle Antrag von CDU-, FDP/FB- und Bürgerfraktion „Straßenrückbau stoppen – Albertstraße bleibt vierspurig“. Der Baubürgermeister hatte einen Umbau der Straße ausgeschrieben, auf vier Autospuren sollen drei werden, die in Richtung Albertplatz entfallen zugunsten von Radwegen auf beiden Seiten der Straße. Das sollte mit dem Antrag gestoppt werden.

Dem hatten die Stadträte bereits am 24. Januar zugestimmt, unter anderem mit der Stimme des Oberbürgermeisters Dirk Hilbert (FDP).

Am 31. Januar legte der Oberbürgermeister jedoch Widerspruch gegen den Stadtratsentscheid ein, der gleichzeitig den Stadtrat einberuft, heute erneut darüber zu entscheiden. Hintergrund des Widerspruchs: Das Vergabeverfahren für den Umbau läuft bereits und wenn das nun gestoppt wird, kann es zu Schadensersatzforderungen kommen. Außerdem sind bisher schon Planungskosten in Höhe von rund 70.000 Euro angefallen.

Wenn eine neue Planung mit Radverkehrsanlagen im Seitenraum erfolgen muss, wäre mit circa 100.000 Euro Planungskosten zusätzlich zu rechnen. Außerdem seien Fördermittel des Freistaates in Gefahr, die für das Gesamtvorhaben schon in Aussicht gestellt wurden.

Radweg an der Albertstraße

Radweg an der Albertstraße

Außerdem wies der Geschäftsbereich Umwelt und Kommunalwirtschaft darauf hin, dass der Beschluss die örtliche Wirkung des Luftreinhalteplanes verringere. Die Albertstraße gehöre zu den Immissionsschwerpunkten der Stadt. Die Belastung liege damit über dem zulässigen Grenzwert.

Der Oberbürgermeister geht nun davon aus, dass der Stadtratsbeschluss vom 24. Januar rechtswidrig ist. Er fordert den Stadtrat auf, entweder den in der Sitzung am 24. Januar 2019 gefassten Beschluss ersatzlos aufzuheben oder durch einen rechtlich zulässigen Beschluss zu ersetzen. Den kompletten Widerspruch kann man auf dresden.de als PDF nachlesen.

Livestream auf dresden.de

Ob das Thema wieder, wie in der Sitzung am 24. Januar, vorgezogen wird, ist derzeit unklar. Die Sitzung kann man im Livestream auf dresden.de verfolgen.


Nachtrag

Kurz vor 20 Uhr stimmte der Stadtrat erneut für den Antrag „Rückbau stoppen“, auch der Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) stimmte wieder für den Antrag. Insgesamt fiel die Abstimmung mit 37 zu 32 Stimmen deutlicher aus als am 24. Januar. Die FDP hatte noch einen Ergänzungsantrag eingebracht, in dem es unter anderem heißt: „Der Stadtrat nimmt zur Kenntnis, dass es auf Grund des fortgeschrittenen Verfahrens einer laufenden Ausschreibung zu möglichen Schadensersatzansprüchen von Bietern im Verfahren kommen kann. Der Oberbürgermeister wird beauftragt, diese möglichst im Einvernehmen mit den Bietern zu klären.“ Die Schadenersatzforderung wird laut Baubürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain wohl rund 15.000 Euro betragen, meldet Bild Dresden. Ob der Stadtratsbeschluss nun rechtlich zu beanstanden ist, müsste die Landesdirektion prüfen.

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Sexuelle Nötigung: drei Jahre Haft

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Mit Kopfverband und im Rollstuhl zur Verhandlung: Rami A. wurde zu drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt.

Mit Kopfverband und im Rollstuhl zur Verhandlung: Rami A. wurde zu drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt.

Am Landgericht Dresden hat heute Nachmittag der Vorsitzende Richter Christian Linhardt das Urteil gegen Rami A. verkündet. Der 33-Jährige muss für insgesamt drei Jahre und drei Monate hinter Gitter. Die Staatsanwaltschaft hatte fünf Jahre und zehn Monate gefordert, der Verteidiger auf eine Bewährungsstrafe plädiert.

Von den ursprünglich angeklagten zehn Fällen sind noch sieben übrig geblieben. Bei den anderen Taten sah der Richter berechtigte Zweifel, dass sie dem Angeklagten zugeordnet werden können. Außerdem folgte er nicht der Argumentation der Staatsanwaltschaft, das der Täter generalpräventiv* zu verurteilen sei. Der Gutachter Holger Kloß gab zu Protokoll, dass der Angeklagte, der mehrfach die Verhandlung wegen psychischer und anderer gesundheitlicher Beschwerden verlassen musste, voll haftfähig ist. Außerdem sei sein Drogen- und Alkoholkonsum nicht in der Art gewesen, dass er vermindert zurechnungsfähig sei.

Schwierigkeiten beim Verhandlungsauftakt

Der Prozess gegen Rami A. hatte schon mit Schwierigkeiten begonnen. Zum Prozessauftakt im Oktober musste der Angeklagte in den Verhandlungssaal getragen werden. Mehrere Verhandlungen fielen aus, weil er nicht in der Lage war dem Prozess zu folgen, teilweise wurden die Verhandlungen unterbrochen.

Trotz dieser Schwierigkeiten ist das Gericht heute zu einem Urteil gekommen. So sah das Gericht als erwiesen an, dass der Mann insgesamt sieben Frauen sexuell belästigt hat, fast alle Fälle spielten sich nachts in der Neustadt ab. Das Muster war auch immer gleich. Er folgte den Frauen und begrapschte sie dann im Hauseingang.

Serie nächtlicher Überfälle

Die Serie an Überfällen in der Neustadt und im Hechtviertel hatte zu wilden Gerüchten geführt. Von mehrfachen Vergewaltigungen war die Rede. Soweit ist es jedoch nie gekommen. Möglicherweise auch, weil die Frauen sich aktiv wehrten, mit Schreien, mit Schlägen, mit Tritten. Der Täter flüchtete dann.

Die Beweislage für seine Handlungen waren erdrückend. So wurden Spuren seiner DNA an Kleidungsstücken der Opfer gefunden. Etliche Frauen erkannten ihn auf Lichtbildern wieder und beschrieben ihn übereinstimmend als hager bzw. mit eingefallenen Gesichtszügen. Auch dank der Videoaufzeichnungen in Dresdner Straßenbahnen konnte er überführt werden. Zu seiner Ergreifung während der BRN (Neustadt-Geflüster vom 19. Juni 2018) trug allerdings das gute Personengedächtnis einer Kunststudentin bei. Sie hatte sich das Gesicht des Mannes eingeprägt und ihn wiedererkannt.

Richter Linhardt würdigte, dass der Angeklagte die Tat bereut, auch wenn er sich wegen der inneren Verdrängung nicht mehr daran erinnern könne. Rami A. habe die Taten nicht bestritten und um Vergebung gebeten. Vergebung, so der Richter, gebe es, wenn er nun die Strafe absitzt und Buße tut. Gegen das Urteil können Staatsanwaltschaft, die Nebenklägerin oder die Verteidigung noch Revision einlegen.

*Generalprävention zielt auf den Schutz der Allgemeinheit ab, hier, das Vertrauen der Bevölkerung in die Rechtsordnung zu stärken. Details unter: www.krimlex.de

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Neuer Barbershop auf der Louisenstraße

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Mit Luftballons, Hackfleischbällchen, Freigetränken und Süßigkeiten haben die Brüder Adham und Mohammed Hassan heute auf der Louisenstraße den „Barbier Beirut“ eröffnet. Hier gibt es ab sofort Haupt- und Barthaarschnitte für Herren.

Adham Hassan führt das Geschäft.

Adham Hassan führt das Geschäft.

Adham führt das Geschäft, dem einen oder anderen Neustädter wird das Gesicht vielleicht bekannt vorkommen. Denn seit ein paar Jahren arbeitet er als Kellner gegenüber im Habibi. „Mein erster eigener Laden“, strahlt er. Zur Eröffnung ist es schon richtig voll. Sein Bruder, Mohammed, ist für das Friseurhandwerk zuständig. Das hat er schon im Libanon gelernt und zuletzt in einem Salon in Löbtau verfeinert. Er lässt sich gerade zum Friseumeister weiterbilden. Insgesamt arbeiten hier drei Friseure bzw. Barbiere.

Mohammed Hassan führt Schere und Klinge

Mohammed Hassan führt Schere und Klinge

Die beiden Brüder sind Palästinenser, aber im Libanon aufgewachsen. „Beirut ist bekannt, daher der Name“, erzählt Adham. Außerdem sehe das BB mit dem roten Schnurrbärtchen im Logo doch schick aus. Er hatte mitbekommen, dass der Fahrradladen ausgezogen ist und wurde sich mit dem Vermieter schnell einig. „Die Inneneinrichtung haben wir selbst gemacht, Farbe und Boden, alles“, sagt er.

Neben dem klassischen Waschen, Schneiden und Fönen, bieten sie auch Wachs- und Fadenbehandlung an und natürlich Rasur und Bartstyling. Die Preise müssen sich noch einpegeln. Aktuell gibt es ein Eröffnungsangebot für Frisur und Bart für 25 Euro.

Barbier Beirut

  • Louisenstraße 73, 01099 Dresden, Telefon: 0152 020238088, Montag bis Sonnabend von 10 bis 20 Uhr
Barbier-Zubehör

Barbier-Zubehör

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Kiezklub geschlossen

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Kiezklub geschlossen
Kiezklub geschlossen
Seit ein paar Tagen sind die Fenster mit Papier verhüllt. Auf Facebook ist von einer Closing-Party zu lesen, die am vergangenen Dienstag stattgefunden hat. Macht der Kiezklub zu?

Geführt wird der Kiezklub seit dem Herbst 2017 von Amin Ait Lachgar. Der hatte die Disco vom Dresdner Veranstalter Dresdner Thomas Röpke übernommen. Vorher firmierte der Laden lange Jahre als „Metronom“, davor als „Metha“, eröffnet hatte die Disco vor rund 18 Jahren einst als „Living XO“ eröffnet.

Gerüchte um Neueröffnung

Bedeutet der Hinweis mit der „Closing Party“ nun das Aus des Clubs. Dagegen sprechen weitere Posts auf der Facebook-Site, die allerdings auch nicht wirklich aufschlussreich sind. Telefonisch ist derzeit niemand zu erreichen. Aber die Gerüchteküche munkelt: Schon in drei Wochen soll es weiter gehen. Eventuell unter neuem Namen. Und in der Sommerpause soll die Tanzdiele dann umgebaut werden.

Kiezklub

Kiezklub an der Louisenstraße
Kiezklub an der Louisenstraße

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Menü-Trinken im Lappen

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Im Lappen
Im Lappen
Seit vergangenem September gibt es in der östlichen Louisenstraße ein neues Kneipchen. Hier residierte einst die Bar Paradox, zuletzt eine Bowlebar. Beide Locations haben sich in den Westen verkrümelt und auf der Alaunstraße andere Bars neu belebt. So wurde Platz für Neues.

Ein junger Mann, dessen Name hier nichts zur Sache tut, entdeckte die verwunschene kleine Kneipe am Ende der Kneipenmeile und machte sich mit großer Energie an die Umgestaltung. Herausgekommen ist eine prima Wohngebietsgaststätte. Hier darf nach Herzenslust geraucht und getrunken werden. Die Preise sind klein. Zu Essen gibt es nichts, in. 22 Zoll). Am Tresen ist Tratschen und Würfeln Pflicht.

Amazon würde jetzt texten: Wenn Du Kneipen wie das Pawlow oder Laika magst, wird dir auch „The Lappen“ gefallen.

Vorm Lappen - die Beschriftung stammt noch aus Bar-Paradox-Zeiten
Vorm Lappen – die Beschriftung stammt noch aus Bar-Paradox-Zeiten
Der Kneipenname soll tatsächlich auf das Reinigungsutensil hinweisen, Bezüge zu skandinavischen Ureinwohnern sind nicht vorhanden. Dennoch gibt sich „The Lappen“ sehr international, besonders in Bezug auf die Getränke-Karte – die weist gut sortierte Menüs aus. Der Untertitel in der Karte „The Lappen, alles für den anspruchslosen Gast“ ist ziemlich untertrieben. Denn nicht nur Bier-Liebhaber kommen hier auf ihre Kosten, sondern auch Freunde der gepflegten Likör- und Schnapskultur.

Das Kneipchen scheint bei den Neustädtern gut anzukommen. Stichproben an verschiedenen Tagen belegen, der Lappen ist gut besucht. Touristen aus anderen Stadtteilen wurden bislang nur vereinzelt gesehen, sind aber durchaus auch willkommen.

The Lappen

  • Louisenstraße 83, 01099 Dresden, Dienstag bis Sonnabend ab 19.10 Uhr geöffnet

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Jetzt auch mit Rock

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Seit vergangenem Sonnabend geöffnet. Die "HD Rock- & Metalbar".
Seit vergangenem Sonnabend geöffnet. Die „HD Rock- & Metalbar“.
Seit vergangenem Sonnabend wird in der Louisenstraße wieder laute Musik gespielt. Die einst als Heavy Duty bekannte Metal-Kneipe hat nun wieder geöffnet. Und zwar täglich außer dienstags. Im Interieur hat sich noch nicht so viel verändert. „Wir erstmal nur gründlich sauber gemacht“, berichtet Chaos, der das „HD – die Rock- und Metalbar“ mit zwei Mitstreitern führt.

Erstmal ändert sich nicht viel. Es wird weiterhin geraucht. Ein fetter P18-Aufkleber gibt die Richtung an der Tür vor. Musikalisch soll die Kneipe nun um die Rock-Komponente erweitert werden, auch der kleine Bruder namens Punkrock ist willkommen. „Momentan sehen wir das als eine Art Baustellenfestival“, verrät Chaos, den sicher der eine oder andere von Katys Garage kennt. Nach dem diesjährigen Stadtteilfest „BRN“ soll dann umgebaut werden. „Wir planen auch wieder mit Live-Konzerten“, sagt Chaos. Demnächst mehr Details.

Das Heavy Duty hatte im vergangenen November geschlossen.

Heavy Duty geschlossen
Heavy Duty geschlossen

HD – Rock- & Metalbar

  • Louisenstraße 28, 01099 Dresden, mehr Infos auf Facebook.

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Mozaik in der Groovestation

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Mozaik
Mozaik
Am Donnerstag spielt in der Groovestation die Dresdner Band „Mozaik“. Nach vier Jahren ist endlich das Debütalbum fertig, präsentieren die Fünf nun beim Konzert. Das Neustadt-Geflüster verlost Freikarten.

Sängerin Anna-Lucia Rupp, Georg Wiede am Saxophon, Mikolaj Suchanek am Keyboard, Jannik Kerkhof am Schlagzeug und Jonas Mielke am Bass – das sind zusammen Mozaik. Seit vier Jahren spielen sie zusammen – mehr als 50 Livekonzerte, ungezählte Proben und nun zwei Wochen im Studio für das erste Album, das den gleichen Namen trägt. Auf einer Releasetour durch Polen und Deutschland haben sie die Scheibe vorgestellt und kommen nun zum großen Finale in die Groovestation.

Vier Jahre, in denen jeder der fünf Musiker durch verschiedene Einflüsse, Genre und Epochen geprägt wurde. So ist auch ihr Album eine Reise durch unterschiedliche Klangwelten und Stilrichtungen geworden. Mit viel Liebe zu Detail und Arrangement setzt die Band die Mozaiksteine aus Soul, Jazz, Pop, Hiphop und Klassik zu einem organischen Sound zusammen und schafft Musik zum mitwippen, tanzen und zuhören.

Songs entstehen aus Miniaturen, organische Keyboardsounds entwickeln sich zu jazzigen Klangflächen, die sich mit explosivem Schlagzeugspiel, akzentuiertem Bass und lebendigen Bläser- und Gesangslinien verbinden.

Mozaik in der Groovestation

  • 21. Februar, 20.30 Uhr in der Groovestation, Katharinenstraße 11-13, 01099 Dresden. Abendkasse: 6 Euro.
  • Das Neustadt-Geflüster verlost zweimal zwei Freikarten. Bitte eindeutiges Interesse in die Kommentarspalte schreiben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
  • Hörprobe, Bandinfos

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Brand im Vegan-Supermarkt – Ermittlungen eingestellt

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Explosion im Vegan-Supermarkt
Explosion im Vegan-Supermarkt
Vor drei Jahren gab es im Vegan Supermarkt auf der Bautzner Straße 24 nachts eine Explosion und einen Brand. Verletzt wurde damals niemand, es entstand aber ziemlich großer Sachschaden. Die Staatsanwaltschaft hat zwischenzeitlich die Ermittlungen eingestellt. Der Fall bleibt ungeklärt.

Am 15. Februar um 21.45 Uhr hatte es in dem Markt „We love Vegan“ gebrannt. Augenzeugen berichteten von mehreren Explosionen. Die große Glascheibe zur Straße zerbrach. Die Polizei ging schnell von Brandstiftung aus. Im Verdacht stand unter anderem auch der Inhaber Andreas Z., der aber seine Unschuld beteuerte.

DNA-Spur

Wie der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Jürgen Schmidt, heute auf Anfrage mitteilte, sind die Ermittlungen zu Brand und Explosion schon seit August 2018 abgeschlossen. Das Ermittlungsverfahren wurde eingestellt.

Im Zuge der Ermittlungen wurde der Brandort untersucht. Es wurden Spuren gesichert und ausgewertet. Dabei wurden drei voneinander unabhängige Brandstellen, Rückstände brennbarer Flüssigkeiten und pyrotechnischer Sätze sowie Teile einer Kugelbombe samt Zündschnur festgestellt.

Die Polizei sichert den Vegan-Supermarkt ab.
Vegan-Supermarkt am Tag danach.
Nach DNA-analytischer Untersuchung der Kugelbombenteile konnte ein Tatverdächtiger ermittelt werden. Allerdings konnte diesem die Tat nicht mit Sicherheit nachgewiesen werden. Er hatte gegenüber den Ermittlern angegeben, dass ihm bei einem Einbruch in seine Wohnung im März 2015 (also lange vor der Tat) verschiedene, nicht zugelassene pyrotechnische Gegenstände entwendet worden seien. Das konnten die Ermittler nicht widerlegen. Der Verbleib dieser Gegenstände blieb ungeklärt. Im Übrigen konnten trotz umfangreicher Ermittlungen keine räumlichen oder persönlichen Verbindungen des Tatverdächtigen zu dem in Brand gesetzten Supermarkt oder dem Inhaber Andreas Z. festgestellt werden. Die Spur führte also ins Nichts.

Inhaber entlastet

Ebenfalls keine ausreichenden Anhaltspunkte gab es dafür, dass Andreas z. selbst an der Brandstiftung beteiligt war. Weder die Aussagen der Brandzeugen noch die der Mitarbeiter des Vegan-Marktes und der nahen Geschäftsbetriebe brachten weiterführende Erkenntnisse. Gleiches gilt für die Auswertung der Aufzeichnungen der Überwachungskameras des gegenüber des Brandobjekts befindlichen Parkhauses sowie die Untersuchung des Ladeneingangstürschlosses.

Der Gebäudeschaden wurde vom Eigentümer im Juni 2016 auf etwa 178.500,00 EUR geschätzt. Grundsätzlich besteht, so der Sprecher der Staatsanwaltschaft keine zeitliche Grenze für Ermittlungen. Nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne hindere aber der Eintritt der Verjährung der Tat die weitere Strafverfolgung.

Jetzt türkischer Supermarkt

In die Räume des ehemaligen „We Love Vegan“ ist inzwischen ein türkischer Supermarkt eingezogen. (Neustadt-Geflüster vom 3. April 2017)

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Flucht endet im Prießnitzgrund

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Wie die Dresdner Polizei heute meldet, hat sie gestern gegen 23.30 Uhr in der Radeberger Vorstadt einen Mann gestellt, der auf sich durch hohe Geschwindigkeit aufmerksam machte und versucht hatte, sich einer Verkehrskontrolle zu entziehen. Der Mann wird sich nun für eine Vielzahl von Straftaten verantworten müssen.

Die Beamten wurden auf einen sehr zügig fahrenden BMW an der Nordstraße aufmerksam. Als sie diesen kontrollieren wollten, flüchtete der Fahrer. Die Beamten verfolgten das Auto bis in den Prießnitzgrund in die Heide hinein. Dort verlor der Mann hinter dem Steuer die Gewalt über den BMW und fuhr gegen einen Baum. Er setzte zunächst die Fahrt noch fort, blieb dann aber mit dem Auto liegen und konnte gestellt werden.

Wagen ohne Zulassung und Kennzeichen gefälscht

Der Grund der Flucht wurde schnell offensichtlich. Der deutsche Fahrer besaß keine Fahrerlaubnis, das Auto war nicht zugelassen und die Kennzeichen am Fahrzeug waren gefälscht. Im BMW fanden sich Einbruchswerkzeuge und mögliches Diebesgut, darunter Schlüssel und eine EC-Karte. Außerdem hatte der Mann mehrere Tütchen mit Betäubungsmitteln einstecken.

Der Wagen wurde sichergestellt und der 36-Jährige vorläufig festgenommen. Er wird sich nun wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Verstoßes gegen Pflichtversicherung und Abgabenordnung, Verkehrsunfallflucht, Urkundenfälschung, Diebstahls und Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten.

Polizeieinsatz in der Neustadt

Die Beamten des Polizeireviers Dresden-Nord führten gestern zwischen 14 und 20 Uhr gemeinsam mit Kräften der sächsischen Bereitschaftspolizei einen Einsatz zur Bekämpfung der Straßenkriminalität in der Äußeren Neustadt durch. Die Beamten kontrollierten 21 Personen und fertigten zwei Anzeigen wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz gegen einen 18-jährigen Deutschen sowie einen 21-jährigen Afghanen. An dem Einsatz waren 34 Polizisten beteiligt.

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Radquerung an der Bautzner geplant

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Bauamtsleiter Reinhard Koettnitz und Baubürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain (v.l.)
Bauamtsleiter Reinhard Koettnitz und Baubürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain (v.l.)
Heute Vormittag haben der Baubürgermeister Raoul Schmidt-Lamontain (Grüne) und der Bauamtsleiter Reinhard Koettnitz Planungs- und Bauprojekte für Radverkehrsanlagen in Dresden vorgestellt. Ein Thema war der Ausbau der Bautzner Straße zwischen Albertplatz und Rothenburger Straße, die im Sommer erfolgen soll.

Ab Sommer mit Ampel - Übergang von Glacis- zu Alaunstraße
Ab Sommer mit Ampel – Übergang von Glacis- zu Alaunstraße
Die Straße soll auf beiden Seiten einen Radweg erhalten, das steht schon seit längerem fest. Die Ausbaupläne waren von der Landesdirektion genehmigt, Träger des Bauvorhabens sind die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB). Die bislang geplante Lösung war für Radfahrer etwas problematisch. Auf der Südseite müssen sich die Radfahrer künftig den Weg mit Fußgängern teilen, auf der Nordseite endete der Radweg direkt an der Alaunstraße (Neustadt-Geflüster vom 31. Juli 2018).

So sieht der Plan für die Kreuzung Bautzner-/Glacisstraße aus.
So sieht der Plan für die Kreuzung Bautzner-/Glacisstraße aus.
In der Präsentation heute waren gewisse Veränderungen zu erkennen. Amtsleiter Koettnitz erläuterte: „Es wird eine Lichtsignalanlage geben und eine Radwegquerung.“ Letztere soll dann diagonal von der Alaunstraße auf die Glacisstraße und in Gegenrichtung führen. Im Bereich vor dem Bäcker ist eine Art Aufstellfläche geplant, an der Radfahrer und Fußgänger dann auf Grün warten können. Der Radweg von der Bautzner soll als Schutzstreifen über die Alaunstraße geführt werden. Danach müssen sich Radfahrer und Fußgänger wie bisher den Raum vor dem Codo teilen.

Die zusätzliche Ampel soll sich in die Grünphasen des Albertplatzes einfügen, sagte der Baubürgermeister und so den Verkehr nicht behindern. Für den Bau der Radverkehrsanlagen an der Bautzner Straße zwischen zwischen Albertplatz und Hoyerswerdaer Straße einschließlich der Ampel-Querung plant das Amt mit 975.000 Euro. Gebaut werden soll vom 24. Juni bis zum 31. Juli 2019.

Wird ab Sommer ausgebaut: Bautzner Straße
Wird ab Sommer ausgebaut: Bautzner Straße

Radwege 2018

Außerdem berichtete Schmidt-Lamontain von den im vergangenen Jahr abgeschlossenen Projekten. In der Neustadt war das die vorgezogene Aspahltierung des Bischofsplatzes einschließlich der Fahrradabstellanlagen am S-Bahn-Haltepunkt für 260.000 Euro. Außerdem bekamen die Sebnitzer und die Friedensstraße Fahrradbügel. Fahrradstellplätze am S-Bahn-Haltepunkt Am Bischofsplatz gabs Asphalt für Radfahrer

Radwege 2019

Auf der Königsbrücker Straße soll zwischen Olbrichtplatz und der Stelle, an der die Straßenbahn in die Mitte der Fahrban wechselt die Oberfläche ertüchtigt werden. Außerdem sind neue Fahrradabstellmöglichkeiten geplant auf der Hechtstraße, Erlenstraße, Fichtenstraße (64 Abstellmöglichkeiten), der Schönfelder Straße, Talstraße (16 Abstellmöglichkeiten), der Hafenstraße (52 Abstellmöglichkeiten) und an der Ecke Friedens-/Gutschmiedstraße.

Nördlich der Stauffenbergallee sollen die Radwege verbessert werden.
Nördlich der Stauffenbergallee sollen die Radwege verbessert werden.

Albertstraße

Zur Albertstraße äußerte sich der Baubürgermeister nur auf Nachfrage. Der Stadtrat hatte in der vergangenen Woche seine Vorlage zum Umbau der Straße mit zwei Radspuren gestoppt (Neustadt-Geflüster vom 14. Februar 2019). Der Stadtrat hatte nicht nur den Ausbau gestoppt, sondern auch verlangt, das dafür geplante Geld in die Liquiditätsreserve zu überführen. Das bereitet Schmidt-Lamontain nun Sorgen, da nur ein Teil des Geldes aus Stadtmitteln eingeplant war, der größere Teil jedoch als Zuschuss vom Freistaat stammen sollte. Er sei mit dem Stadtkämmerer im Gespräch, wie das Dilemma zu lösen sei, sagte der Baubürgermeister.

Diese Äußerung wertete nun Holger Zastrow der Sprecher der FDP-Fraktion als merkwürdige Auslassung und empfahl Gelder aus anderen Einsparungen (Sanierung Altmarkt und Promenadenring) dafür einzusetzen. „Die Stadt sitzt beim Bauen auf einer Millionenreserve. Damit könnten eine Menge Radwege gebaut werden, wenn die Straßenbauverwaltung endlich Baurecht schaffen würde“, schlägt Zastrow vor, der mit seiner heutigen Pressemitteilung die vorgestellten Projekte als diverse Kleinstmaßnahmen bezeichnete.

Derweil gibt es zum Thema Albertstraße seit Montag eine Petition für sichere Radwege für die Albertstraße. Die kann man auf dresden.de einsehen. Die aktuelle Zweispurigkeit habe nichts mit dem Thema Radverkehr zu tun, berichtete Amtsleiter Koettnitz. Noch bis zum Sonnabend wird auf der Straße eine Schachtdeckelsanierung durchgeführt.

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Neustadt-Kinotipps ab 21. Februar

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Schauburg: „Vice – Der zweite Mann“

Vice - der zweite Mann
Vice – der zweite Mann
Er gilt als einer der mächtigsten US-Vizepräsidenten aller Zeiten: Dick Cheney. Der Film beleuchtet die sagenhafte Karriere des Bürokraten und Washington-Insiders, der an der Seite von George W. Bush zum einflussreichsten Politiker der Welt wurde und seine Macht zu nutzten wusste: Cheneys Entscheidungen prägen das Land noch immer, sein außenpolitisches Wirken ist bis heute spürbar.
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Thalia: „Green Book“

Green Book - Eine besondere Freundschaft
Green Book – Eine besondere Freundschaft
New York City 1962: Der hochkarätige Pianist Dr. Don Shirley (Mahershala Ali) plant eine Südstaatentournee – in den 1960er Jahren heißt das für einen Afroamerikaner, extrem sorgfältige Reisevorbereitungen zu treffen. Also engagiert er den handfesten Italo-Amerikaner Tony Lip (Viggo Mortensen) als Fahrer. Tony soll ihn anhand des sogenannten Negro Motorist Green Book sicher durch all die Gegenden bringen, in denen Rassismus noch selbstverständlich ist. Im Thalia im Original mit Untertiteln.
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Schauburg: „Die Winzlinge – Abenteuer in der Karibik“

Die Winzlinge - Abenteuer in der Karibik
Die Winzlinge – Abenteuer in der Karibik
Bei einem heimlichen Ausflug in die Kastanienfabrik seines Dorfes landet ein unerschrockener junger Marienkäfer versehentlich in einer Pappschachtel und wird in die Karibik verschifft. Ohne zu zögern, begibt sich sein Papa auf eine abenteuerliche Reise, um den geliebten Nachwuchs zu finden. Endlich wieder vereint, stehen sie vor einer weiteren Herausforderung: Die Heimat ihrer neuen karibischen Marienkäferfreunde ist in Gefahr. Gemeinsam entwickeln sie einen ausgeklügelten Plan, um das idyllische Paradies zu retten.
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Thalia: „The Mule“

The Mule
The Mule
Die Person, auf der diese Geschichte basiert, war für zehn Jahre Kokain-Schmuggler für das berüchtigte mexikanische Sinaloa Kartell. Als Gärtner und Weltkriegsveteran Leo Sharp 2011 festgenommen wurde, war er 87 Jahre alt und damit der wohl älteste (bekannte) Drogenkurier. Clint Eastwood ist mittlerweile 88 Jahre alt. Seit sechs Jahren hat man ihn nicht mehr vor der Kamera gesehen, doch als Regisseur merkte er wohl, dass es nur eine Idealbesetzung für den kernigen, in sich gekehrten Alten gibt. Im Thalia im Original mit Untertiteln.
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Schauburg: „Die Schneekönigin 4: Im Spiegelland“

Die Schneekönigin: Im Spiegelland
Die Schneekönigin: Im Spiegelland
Das Mädchen Gerda besitzt keinerlei magische Kräfte – im Gegensatz zu ihren Eltern und ihrem Bruder. Eines schrecklichen Tages entscheidet König Harald, der die Magie hasst und sie als Bedrohung für die normalen Menschen sieht, alle Magier und Zauberer in das Exil nach Spiegelland zu senden. Der einzige Weg für Gerda, ihre Eltern, alle anderen Zauberer und die Magie zu retten liegt darin, ihre eigenen Kräfte zu entdecken. Und dabei helfen kann ihr nur die Schneekönigin…
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Schauburg: „Can You Ever Forgive Me?“

Can You Ever Forgive Me
Can You Ever Forgive Me
Filmadaption der Memoiren von Lee Israel, die in den 1970er und 80er Jahren in New York ihren Lebensunterhalt mit dem Schreiben von Portraits und Biographien von Prominenten verdiente. Als Lees Werke nicht mehr veröffentlicht werden, da sie den zeitgemäßen Publikumsgeschmack nicht mehr trifft, wendet sie sich mit ihrer Kunst – angestiftet durch ihren loyalen Freund Jack – der Täuschung zu.
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Schauburg: „Der goldene Handschuh“

Der goldene Handschuh
Der goldene Handschuh
Fatih Akin verfilmt Heinz Strunk. Es geht um Fritz Honka, der lebte in den 1970er-Jahren im Hamburger Stadtteil St. Pauli und ist wahrscheinlich der berüchtigtste Serienmörder der deutschen Nachkriegszeit. Mit Vorliebe vergewaltigt, schlägt und erwürgt Fritz Honka seine Opfer in seiner Wohnung und zerstückelt anschließend die Leichen, ehe er sie in der Abseite entsorgt.
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Schauburg: „Der verlorene Sohn“

Der verlorene Sohn
Der verlorene Sohn
Der Sohn eines Baptistenpredigers wird gezwungen, sich einem Umerziehungsprogramm für Homosexuelle zu unterziehen. Mit Staraufgebot, Nicole Kidman als Mutter und Russell Crowe als Vater.
Weitere Infos

Neustadt-Kinotipps ab 21. Februar: Freikarten

  • Das Neustadt-Geflüster verlost diese Woche einmal zwei Freikarten für Thalia und Schauburg für die laufende Kinowoche, also bis nächsten Mittwoch. Bitte im Kommentar den entsprechenden Film angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Verlosung findet am Sonntag oder Montag statt.
  • Alle Dresdner Kinos und Filme unter www.kinokalender.com

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Projektförderung in den Stadtbezirken

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Seit heute zur Benutzung freigegeben - der Tauschschrank.
Für kleine Projekte wie den Tauschschrank können nun einfacher Fördermittel beantragt werden.
Wie die Stadtverwaltung heute mitteilt, startet ab sofort die Projektförderung in den Stadtbezirken.

Seit Januar 2019 gelten dafür neue Richtlinien. Damit wird die Grundlage für die Gewährung von Zuwendungen für stadtteilbezogene Vorhaben im Verantwortungsbereich der Stadtbezirke geregelt.

Die Beiräte der Stadtbezirke (die ehemaligen Ortsbeiräte) können nun direkt vielfältige Projektideen in ihren Bezirken fördern. Voraussetzung ist, dass der Bezug zum Stadtteil gegeben ist und die Umsetzung des Vorhabens eine regionale Wirkung erzielt. Dies können insbesondere Zuwendungen für die Durchführung von Stadtteil-, Sport- und Straßenfesten, die Fortschreibung der Stadtteilgeschichte, die Förderung von bürgerschaftlichen Engagement, Maßnahmen der Ortsbildverschönerung oder zur Verbesserung des kulturellen und sozialen Lebens sein. Die Entscheidung über die Bewilligung trifft der zuständige Stadtbezirksbeirat.

„Die Stadtbezirksämter begrüßen dies sehr“, so der Neustädter Stadtbezirksamtsleiter André Barth. „Gerade die kleinen Projekte, die von der Bewohnerschaft oder den Vereinen für ihren eigenen Stadtteil initiiert werden, sind wichtig, um das örtliche Zusammenleben zu befördern. So wird bürgerschaftliches Engagement vielfältiger und Partizipation gestärkt.“

Für jeden Einwohner stehen nun 10 Euro pro Jahr zur Verfügung. Das macht für die Neustadt zusammen 508.000 Euro. Man kann sich entscheiden, ob man ein Kleinprojekt (bis maximal 1.000 Euro) oder ein sogenanntes Makroprojekt mit mehr 1.000 Euro Gesamtkosten fördern lassen möchte. Über die Kleinprojekte, die zu 100 Prozent gefördert werden können, entscheiden die Stadtbezirksräte, für die größeren Makroprojekte gibt es ein mehrstufiges Verfahren.

Formalien

  • Antragsberechtigt sind grundsätzlich freie Träger, Vereine, Verbände, Gruppen, Initiativen, Privatpersonen und Körperschaften des öffentlichen Rechts, die Aufgaben im Interesse der Landeshauptstadt Dresden erfüllen und/oder gemeinnützig arbeiten.
  • Anträge sind rechtzeitig, jedoch bis spätestens 15. Oktober für das laufende Jahr, beim zuständigen Stadtbezirksamt zu stellen.
  • Das Antragsformular sowie weitere Informationen zu den Zuwendungsvoraussetzungen und zum Verfahren unter: www.dresden.de/satzungen

Informationen und Hilfe

Bei Fragen kann man sich an das Stadtbezirksamt (Telefon 0351 4886601 E-Mail: ortsamt-neustadt@dresden.de) oder die Neustadt-Kümmerin Manuela Möser wenden. Kontaktbüro auf der Louisenstraße 32, dienstags 16 bis 18 Uhr, Telefon: 0351 4886611, E-Mail: mmoeser@dresden.de.

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Radfahrer geflüchtet

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Blick auf die Hoyerswerdaer in Richtung Bautzner Straße
Blick auf die Hoyerswerdaer in Richtung Bautzner Straße – Foto: Archiv

Wie die Dresdner Polizei heute meldet, hat sich gestern Vormittag, gegen 11.10 Uhr auf der Hoyerswerdaer Straße ein Unfall ereignet. Ein Fußgänger wurde von einem Radfahrer angefahren und dabei leicht verletzt. Der Radfahrer beging Fahrerflucht.

Der 26-Jährige lief auf dem Fußweg in Richtung Bautzner Straße. Der Fahrradfahrer, ebenfalls auf dem Fußweg unterwegs, streifte den Fußgänger. Der Geschädigte rief dem Radfahrer zu, dass er anhalten solle und verfolgte ihn noch ein Stück. Jedoch entkam der Radfahrer unerkannt.

  • Die Polizei sucht nach Zeugen des Unfalls. Wer hat den Radfahrer gesehen und kann Angaben zu seiner Identität machen. Hinweise an die Polizeidirektion Dresden unter 0351 4832233.

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Fenchel-Frau gesucht

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Guido sucht die schöne Fenchel-Frau
Guido sucht die schöne Fenchel-Frau
Gestern Nachmittag, 18.30 Uhr, in Höhe des Biomarktes an der Louisen-/Ecke Königsbrücker Straße. Ein potenziell hilfsbereiter junger Mann, Guido, er läuft auf dem Fußweg und klärt am Telefon gerade wichtige berufliche Details.

Vor ihm fährt eine junge Frau mit dem Fahrrad. Plötzlich hoppst ein Fenchel aus dem Fahrradkorb und rollt auf dem Bürgersteig entlang. Guido würgt seinen Kollegen am Telefon ab, greift den Fenchel und rennt hinter ihr her. Richtung Schauburg.

Er ruft, fast schreit er schon – endlich hält sie an. „Sie bedankte sich überschwänglich“, erzählt Guido, dann packte sie ihr Gemüse ein und radelte davon. Zum Abschied schenkte sie ihm ein zauberhaftes Lächeln.

Guido steht da. Auf der Königsbrücker. Noch benommen von dem zauberhaftem Lächeln.

Wer ist diese schöne Fenchel-Frau? Wird er sie jemals wiedersehen? Vielleicht bei einem Fencheltee?

Ob sie sich wiedersehen - vielleicht bei einem Fencheltee?
Ob sie sich wiedersehen – vielleicht bei einem Fencheltee?

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Indisch und Pizza

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Auf dem Bischofsweg hat ein neuer Imbiss eröffnet: Arjun’s Bistro. Der Name ist nicht neu, das Bistro war bisher ein paar Meter weiter ostwärts in der Nummer 15 beheimatet. Dort residiert jetzt das Bistro „Aria“ (Neustadt-Geflüster vom 17. Dezember 2018).

Pizza, Burger, Pasta und mehr...
Pizza, Burger, Pasta und mehr…
Bei Arjun hat sich nicht viel geändert. es gibt weiterhin indische und italienische Küche, auch ein Schnitzeltag darf nicht fehlen – montags. Darüberhinaus gibt es auch Döner, Burger, Baguette und Pasta. Hauptsächlich versteht sich Arjun’s als Lieferservice, man kann aber sofort auch vor Ort abholen.

Arjun’s Bistro

  • Bischofsweg 7, 01099 Dresden
    Montag bis Freitag: 10.30 bis 22.30 Uhr, Sonnabend, Sonntag, Feiertag: 12.30 bis 22.30 Uhr
  • www.arjuns.de
Preopening im Arjun's
Preopening im Arjun’s

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Petition zur Abschaffung der Sperrstunde

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Wenn früh am morgen die Kirchturmuhr fünfmal läutet, werden Besucher von Clubs und Kneipen auf die Straße geschickt. Gerade im Bermuda-Dreieck auf der Görlitzer Straße ist das am Wochenende gut zu beobachten. Der Grund ist die Sperrstunde.*

Auf openpetition.de werden aktuell Stimmen gesammelt, um die Sperrstunde nach dem Sächsischen Gaststättengesetz abzuschaffen. Die Petition eingereicht hat Christoph Töpfer. Er ist einer der beiden Club-Betreiber des TBA unter dem Bahnhof Neustadt und Mitglied im Tolerave e.V., der offiziell hinter der Petition steht.

Aktuell gibt es mehr als 4.000 Unterstützer für die Petition, davon kommen mehr als 2.800 aus Dresden. Die Sammlung der Unterschriften läuft noch 15 Tage.

Hat die Petition eingereicht: TBA-Chef Christoph Töpfer - Foto: Archiv
Hat die Petition eingereicht: TBA-Chef Christoph Töpfer – Foto: Archiv
Mit der Petition wird der Dresdner Stadtrat aufgefordert, Sperrstundenregelung nach Paragraph 9 Absatz 2 Nr. 1 SächsGastG in Dresden außer Kraft zu setzen.

In der Begründung heißt es unter anderem:
„Im Zuge der Bewerbung Dresdens als Europas Kulturhauptstadt 2025 sollten auch kreative, kulturschaffende und subkulturelle Akteure in ihren Freiheiten und Freiräumen nicht eingeschränkt werden. Um die Stadt Dresden als kulturelles Zentrum Europas hervorzuheben, ist es notwendig, die Stadt als bunten, vielfältigen und vor allem lebendigen Lebensraum zu präsentieren.“

Um fünf die Musik aus? Eine Petition fordert die Abschaffung der Sperrstunde.
Um fünf die Musik aus? Eine Petition fordert die Abschaffung der Sperrstunde.
Dem widerspreche die Sperrstunde von 5 bis 6 Uhr. Diese würde Gaststätten und öffentliche Vergnügungseinrichtungen dazu zwingen, die Türen zu schließen und dadurch Besucher und Künstler in ihrer Entfaltung limitieren. Die Regelung sei ein Relikt aus Zeiten, in denen die Nachtruhe gesichert werden sollte. Die Regulierung für Lärmbeschwerden wird allerdings mittlerweile vom Bundesimmissionsschutzgesetz reguliert und bei Überschreitung auch entsprechend sanktioniert.

Leipzig hat es vorgemacht und die Sperrstunde im Augsut vergangenen Jahres aufgehoben. (Bericht in der Leipziger Internet-Zeitung)

Petition zur Abschaffung der Sperrstunde

www.openpetition.de

Nachtrag

*Anmerkung nach Hinweis eines ortsansässigenn einfacher, steuerzahlenden Jazzclubbetreibers aus der Nachbarschaft: Bar- oder Club-Betreiber können eine Sperrzeitverkürzung beantragen, und so die Sperrstunde umgehen. Die Kosten werden einzelfallbezogen errechnet. Die Rahmengebühr beträgt zwischen 5,00 und 25.000,00 Euro. Weitere Infos unter www.dresden.de

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Spenden für die Leidenschaft

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Leidenschaft. Das ist nach dem Duden eine auf Genuss ausgerichtete Neigung für eine bestimmte Tätigkeit, der man sich mit Hingabe widmet. Sie wird gleichgesetzt mit Freude, Passion, Faible. Doch was machen wir mit voller Hingabe? Was holt uns aus unserem Alltagstrott heraus? Welche Leidenschaft gibt uns das innere Lebensfeuer?

Die angehenden Mediendesigner suchen selbst noch ihre Leidenschaft. Ist es Fußball? Filmen? Basketball oder doch was ganz anderes?
Die angehenden Mediendesigner suchen selbst noch ihre Leidenschaft.
Nach den Dresdnern Paul Möhn und Cuong Nguyen brennt bei zu wenigen Menschen das innere Feuer. Tag für Tag gehen viele ihrem Alltag nach, ohne sich wirklich lebendig zu fühlen. Einer Passion nachzugehen. Genau dieses Lebensgefühl wollen die angehenden Mediendesigner in einem Film wiederentdecken, aber dazu brauchen sie Spenden. Eine Crowdfunding-Aktion soll sie dabei unterstützen

Die Idee: Ein Kurzfilm über 30 Menschen, die ihre Leidenschaft gefunden haben. Die Meisten der Protagonisten kommen aus Dresden und brennen für eine bestimmte Sache. Sei es eine Frau, die für ihr Leben gern kick-boxt, ein Mann, der es liebt, zu klettern, eine Gruppe von Menschen, die gern zusammen tanzen. Die Leidenschaft reicht aber weit über den Sport hinaus. Paul und Cuong wollen auch MusikerInnen sowie KünstlerInnen filmen. Sogar ein Falkner ist dabei. Dadurch sollen andere Menschen den Mut  finden, ihre eigene Passion zu suchen und dieser nachzugehen. Sich auszuprobieren in neuen Tätigkeiten und sich nicht durch Kritik verunsichern lassen – egal in welchem Alter.

Paul Möhn (21) und Cuong Nguyen (21) wollen Menschen mit Leidenschaft.
Paul Möhn (21) und Cuong Nguyen (21) wollen Menschen mit Leidenschaft.

Das Problem: Professionelle Filme machen ist teuer. Die angehenden Mediendesigner Paul Möhn und Cuong Nguyen drehen den Kurzfilm im Zuge ihrer Abschlussarbeit an der Semper Schule. Und das Ausleihen einer Kamera kostet einiges an Geld. Dazu kommen noch verschiedene Objektive sowie die Transportkosten. Also die Leidenschaft hat auch ihren Preis. Um trotzdem das Projekt durchzuführen, haben sie eine Crowdfunding-Aktion gestartet. 3000 Euro müssen sie bis zum 10. März zusammen haben. Bis jetzt wurde etwas mehr als die Hälfte erreicht. Wer spendet, kann sich auch ein kleines Dankeschön-Geschenk aussuchen – und wird natürlich mit einem guten Kurzfilm belohnt. Der soll übrigens Anfang April fertig sein. Dann kann man sich auch nochmal ganz neue Inspirationen für die eigene Leidenschaft holen.

Crowdfunding-Aktion

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Unfall an der Marienbrücke

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Unfall an der Marienbrücke. Foto: Roland Halkasch
Unfall an der Marienbrücke. Foto: Roland Halkasch

Heute Morgen hat sich kurz vor 9 Uhr auf der Antonstraße in der Nähe der Marienbrücke ein Unfall zwischen einem Pkw und einer Straßenbahn ereignet. Wegen dieses Zusammenstoßes mussten die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) die Bahnen der Linien 4, 6 und 11 umleiten.

Der Autofahrer war mit seinem Mitsubishi SpaceStar war in Richtung Marienbrücke unterwegs. Kurz nach der Haltestelle „Anton-/Leipziger Straße“ wollte er vermutlich mit seinem Wagen
verbotswidrig wenden. Dabei übersah er eine von hinten kommende Straßenbahn. Der Straßenbahnfahrer konnte nicht mehr bremsen und fuhr dem Kleinwagen in die Fahrerseite. Der Mitsubishifahrer wurde verletzt ins Krankenhaus eingeliefert.

Der Straßenbahnverkehr in Richtung Marienbrücke war für 90 Minuten unterbrochen. Die Verkehrsbetriebe setzten Schieneneratzverkehr ein. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache. Um 10.28 Uhr meldeten die DVB per Twitter, dass die Unfallstelle wieder beräumt ist.

Der Kleinwagen wurde beim verbotswidrigen Abbiegen von der Bahn getroffen.
Der Kleinwagen wurde beim verbotswidrigen Abbiegen von der Bahn getroffen.

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Neustadt-Kinotipps ab 28. Februar

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Schauburg: „Asche ist reines Weiß“

Asche ist reines Weiss
Asche ist reines Weiss
Qiao liebt Bin, einen lokal sehr einflussreichen Gangster. Ihre Liebe zu ihm ist bedingungslos. Eines Tages werden sie von einer rivalisierenden Bande angegriffen. Sie greift zur Waffe und rettet Bin das Leben. Dafür wird sie verurteilt: 5 Jahre Gefängnis, ohne den Namen Bins preiszugeben. Nach ihrer Entlassung begibt sie sich auf die Suche nach ihm, denn ihre Liebe und ihre Loyalität sind ungebrochen. Doch Bin bleibt verschwunden und das Land, das Qiao auf der Suche nach ihm durchquert, ist kaum wiederzuerkennen.
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Thalia: „The Favourite – Intrigen und Irrsinn“

The Favourite: Intrigen und Irrsinn
The Favourite: Intrigen und Irrsinn
England befindet sich im frühen 18. Jahrhundert im Krieg mit Frankreich, doch Entenrennen und der Genuss von Ananas erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Die gebrechliche Königin Anne sitzt zwar auf dem Thron, doch ihre enge Freundin Lady Sarah regiert das Land an ihrer Stelle. Als das neue Dienstmädchen Abigail am Hof ihre Stelle antritt, nimmt Sarah sie unter ihre Fittiche. Abigail fungiert bald als Vertraute der Königin und hat nun die Möglichkeit, ihre ehrgeizigen Ziele zu verwirklichen. Im Thalia im Original mit Untertiteln.
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Schauburg: „Wie gut ist deine Beziehung?“

Wie gut ist Deine Beziehung?
Wie gut ist Deine Beziehung?
Steve und Carola sind seit fünf Jahren ein Paar und führen eigentlich eine glückliche Beziehung. Doch als Steves bester Freund urplötzlich von seiner Freundin verlassen wird, ist sich Steve seiner Beziehung auf einmal gar nicht mehr so sicher. Fortan tut er alles dafür, um Carola davon abzuhalten, es der gemeinsamen Bekannten gleich zu tun…
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Thalia: „Green Book“

Green Book - Eine besondere Freundschaft
Green Book – Eine besondere Freundschaft
New York City 1962: Der hochkarätige Pianist Dr. Don Shirley (Mahershala Ali) plant eine Südstaatentournee – in den 1960er Jahren heißt das für einen Afroamerikaner, extrem sorgfältige Reisevorbereitungen zu treffen. Also engagiert er den handfesten Italo-Amerikaner Tony Lip (Viggo Mortensen) als Fahrer. Tony soll ihn anhand des sogenannten Negro Motorist Green Book sicher durch all die Gegenden bringen, in denen Rassismus noch selbstverständlich ist. Im Thalia gibt’s den frischen Oscar-Gewinner im Original mit Untertiteln.
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Schauburg: „Ostwind – Aris Ankunft“

Ostwind - Aris Ankunft
Ostwind – Aris Ankunft
Durch einen Zwischenfall werden Mika und ihr Ostwind auf eine harte Probe gestellt. Mikas Großmutter, Sam und Herr Kaan versuchen unterdessen, Gut Kaltenbach am Laufen zu halten, wobei sie Unterstützung von der ehrgeizigen und scheinbar netten Isabell bekommen. Dann bringt Fanny die impulsive und kratzbürstige Ari nach Kaltenbach und sorgt damit für mächtigen Wirbel.
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Thalia: „The Mule“

The Mule
The Mule
Die Person, auf der diese Geschichte basiert, war für zehn Jahre Kokain-Schmuggler für das berüchtigte mexikanische Sinaloa Kartell. Als Gärtner und Weltkriegsveteran Leo Sharp 2011 festgenommen wurde, war er 87 Jahre alt und damit der wohl älteste (bekannte) Drogenkurier. Clint Eastwood ist mittlerweile 88 Jahre alt. Seit sechs Jahren hat man ihn nicht mehr vor der Kamera gesehen, doch als Regisseur merkte er wohl, dass es nur eine Idealbesetzung für den kernigen, in sich gekehrten Alten gibt. Im Thalia im Original mit Untertiteln.
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Schauburg: „Kommissar Gordon & Buffy“

Kommissar Gordon und Buffy
Kommissar Gordon und Buffy
Eine junge Maus wird Polizeikommisar – das bringt natürlich einige Aufregung ins Leben. Nach den Kinderbüchern von Ulf Nilsson und Gitte Spee.
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Neustadt-Kinotipps ab 28. Februar: Freikarten

  • Das Neustadt-Geflüster verlost diese Woche einmal zwei Freikarten für Thalia und Schauburg für die laufende Kinowoche, also bis nächsten Mittwoch. Bitte im Kommentar den entsprechenden Film angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Verlosung findet am Sonntag oder Montag statt.
  • Alle Dresdner Kinos und Filme unter www.kinokalender.com

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