Dabei handele es sich um „Morschungen, Schäden am Wurzelhals, Astausbrüche, aber vor allem Totholz im Stark- und Grobastbereich“. Da die Baumart Pappel dazu neigt, Totholz abzustoßen, liege hier ein besonderes Gefährdungspotenzial für den angrenzenden Spielplatz und das Nachbargrundstück vor.


Im Rahmen der Regelkontrolle wurde durch das ASA eine eingehende Untersuchung festgelegt. Diese hat als Maßnahme die kurzfristige Fällung festgelegt.
Wie ein Anwohner berichtet, standen die Bäume schon seit mehr als 60 Jahren an dieser Stelle. Laut ASA ist eine Neuanpflanzung geplant. Aber weder ein Termin noch die Art der Bäume, die angepflanzt werden sollen, stehen fest. Das Holz der Pappel-Stämme liegt derzeit noch auf dem Spielplatz, soll aber bald abtransportiert werden. Da es sich um eine kurzfristige und ungeplante Fällung handelt, tauchen die drei Pappeln auch nicht in der Fäll-Liste der Stadtverwaltung auf.
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