So voll wie am Montag war eine Ortsbeiratssitzung selten. Grund des Interesses: Das Umweltamt stellte die Umgestaltungspläne der Prießnitzaue vor. Auf 36 Parzellen bewirtschaften emsige Kleingärtner die Grünfläche östlich des Neustadt-Bachs. Der hatte sich zuletzt im Juni 2013 in einen See verwandelt. Dabei hat die Strömung so einiges zerstört. Vor allem die sogenannten Berme, die Sandsteine, die das Bächlein in seinem Bett halten sollen. Möglicherweise sind nun die Häuser und auch die Brücke an der Bautzner in Gefahr. Das Umweltamt will den Bach nun verlegen.
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Hier weiterlesen: Prießnitzaue: Park statt Gärten geplant (367 Wörter)
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© Anton Launer, Neustadt-Geflüster, 2015. | Direktlink | 8 Kommentare |