Schauburg: „Colette“
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Colette
Frankreich 1893: Sidonie-Gabrielle Claudine Colette (gespielt von Keira Knightley), das gerade erst 16-jährige Mädchen vom Lande, heiratet den doppelt so alten Pariser Salonlöwen und Autor Willy (Dominic West), der schnell das Schreibtalent seiner jungen Frau entdeckt. Als er an einer Schreibblockade leidet, bringt er Colette dazu, als Ghostwriterin für ihn tätig zu werden. Ihr Debütroman »Claudine« wird ein Bestseller. Den Ruhm kassiert Willy, Colette schreibt weiter. Regisseur Wash Westmoreland verfilmt die Anfänge der französischen Schriftstellerin, Journalistin und Varietè-Künstlerin Sidonie-Gabrielle Claudine Colette.
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Thalia: „Gegen den Strom – Kona fer í stríd“
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Gegen den Strom
Halla liebt ihre isländische Heimat so sehr, dass sie sich nicht nur für die Umwelt engagiert, sondern sogar Industriesabotage betreibt. Sie will die Verhandlungen der isländischen Regierung mit einem ausländischen Investor stoppen. Doch plötzlich hat Halla die Chance, ein Mädchen aus der Ukraine zu adoptieren, um sich einen Traum zu erfüllen, den sie längst aufgegeben hatte. Nun muss sie sich entscheiden zwischen privatem Glück und politischer Überzeugung. Im Thalia im Original mit Untertiteln.
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Schauburg und Thalia: „Shoplifters – Familienbande“
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Shoplifters
Nach einer Diebestour bringt Osamu das kleine, verwahrloste Mädchen Yuri mit nach Hause. Die anfänglichen Bedenken seiner Frau Nobuyo über das neue Familienmitglied sind schnell verflogen. Umgeben von anonymen Wohnblöcken lebt die bunte Truppe mithilfe von kleinen Betrügereien, Ladendiebstählen und trotz widriger Umstände glücklich zusammen. Bis zu dem Tag, an dem ein unvorhergesehener Vorfall bisher gut geschützte Familiengeheimnisse enthüllt.
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Thalia: „Drei Gesichter“
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Drei Gesichter
„Drei Gesichter“ ist der inoffizielle Nachfolger von „Taxi Teheran“. Der Film des iranischen Regisseurs Jafar Panahi musste nach Berlin zur Vorführung geschmuggelt werden, da er in seinem Heimatland ein 20-jähriges Berufsverbot erhalten hatte aufgrund seiner kritischen Auseinandersetzung mit der Politik und Gesellschaft seines Landes. Doch Panahi hörte nicht auf, sondern filmte mit versteckter Kamera und als Taxifahrer getarnt die Fahrgäste. Damit schuf er ein amüsantes, kritisches und bewegendes Zeitdokument, das auf der 65. Berlinale den Goldenen Bären erhielt.
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Schauburg: „Die Frau des Nobelpreisträgers“
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Die Frau des Nobelpreisträgers
Der Film zeigt, wie es ist, im Schatten eines erfolgreichen aber außerordentlich narzisstischen Schriftstellers und Ehemannes zu leben. Dicht und atmosphärisch inszeniert und hervorragend gespielt von Glenn Close.
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Neustadt-Kinotipps ab 3. Januar: Freikarten
- Das Neustadt-Geflüster verlost diese Woche einmal zwei Freikarten für Thalia und Schauburg für die laufende Kinowoche, also bis nächsten Mittwoch. Bitte im Kommentar den entsprechenden Film angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Verlosung findet am Sonntag oder Montag statt.
- Alle Dresdner Kinos und Filme unter www.kinokalender.com
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