Morgen feiert im Societaetstheater das Stück “Ruanda-Memory” Premiere. Das Stück bezieht sich auf den Völkermord vor zwanzig Jahren. In dem afrikanischen Land töteten Angehörige der Hutu-Mehrheit etwa 75 Prozent der in Ruanda lebenden Tutsi-Minderheit und moderate Hutu, die sich am Völkermord nicht beteiligten oder sich aktiv dagegen einsetzten.
Mit dem Theater-Projekt Ruanda-Memory wollen die Organisatoren um Sabine Köhler Heiki Ikkola Fragen aufwerfen.
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© Anton Launer, Neustadt-Geflüster, 2014. | Direktlink | 7 Kommentare |